erweiterung des stadtmuseums wien durch verdoppelung der kubatur. problematik: denkmalgeschützter bestandsbau
ein lebendiges haus entsteht, indem alt und neu zu einem ganzen verschmelzen, kommunikativ nach außen und innen. bei ablesbarer unterschiedlichkeit wird das gemeinsame gestärkt. farbe, material und formate des bestands werden zitiert.
punktuell werden die ausstellungsräume um ‚aussichtsräume‘ erweitert. diese raumerweiterungen bieten spektakuläre blicke auf die stadt.
das haus wird zum vielseitigen tool für die ausstellungskuratoren, innen wie außen.
kontemplative museumsräume werden durch einen anregenden ausstellungs- und erschließungsraum vertikal verbunden – der weg durch das museum wird zu einem spannenden raumerlebnis.
fertig (wettbewerb) | 2015 |
land | AUT |
ort | wien |
grösse | 13.800 m2 |
auftraggeber*in | stadt wien |
projektleitung | tim stahlhut |
team | johannes zotter sandor guba johannes qiu sicong christian rübenacker elena atanassova |
statik | werkraum |
visualisierung | miss 3 |