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vernetzte arbeitswelten

ein flächiger baukörper besetzt die möglichen bauplatzgrenzen und schafft dadurch im inneren raum für ein neues campusherz.

bindeglied

der terrassencampus markiert höhenmäßig den übergang von der stadtkante zum hochhaus und interpretiert die qualitäten des ikonischen bestandsgebäudes neu.

orientierung

durch die drehung der orthogonalen atriumstruktur zur altstadt und zum pöstlingberg bekommen die terrassen westsonne.

vernetzung

das foyer als weiterführung des stadtraums verbindet den neuen campus mit der umgebung und aktiviert die erdgeschoßzone.

baukörper

das volumen reagiert durch zurückweichen von der straße, anheben zum vorplatz und im allgemeinen in der höhe auf die anforderungen der umgebung.

dachterrassen

die abtreppung  interpretiert die höhenstaffelung des bestandsgebäudes neu und sorgt für attraktive begrünte freiräume am dach.

herz

das atrium mit den verbindungsbrücken bildet ein neues zentrum und verstärkt die kommunikation und den informellen austausch der mitarbeiter.

aufklappen

das anheben der randecken schafft luftraumverbindungen im innenraum und geschützte aufenthaltsräume im freien (gegen wind und lärm).

 

fertig2019 (wettbewerb)
landAUT
ortlinz
grösse29.500 m2
auftraggeberraiffeisen landesbank oberösterreich
projektleitungdominik bertl
team

carolin ackermann

claudia cikanek

gil cloos

fritz felix eisenblätter

theresa wunder

bauphysikingenieurbüro p.jung
visualisierungbokeh
modellbaumodellwerkstatt gerhard stocker