ein museum über die römische geschichte wiens (vindobona). zwei extrem schmale ebenen und eine vollverglaste fassade bilden die schwierige ausgangsbasis für ein museum.
die beiden museumsebenen werden durch einen langen schlitz im boden verbunden. der neue treppenlauf führt in einer geraden linie bis unter die eingangsebene hinunter - zum herz des museums, den römischen ausgrabungen. die vorhandene glasfassade wird mit aluminiumplatten verhüllt - durch schmale schlitze besteht kontakt nach aussen. die neugier der passanten wird angeregt.
fertig | 2008 |
land | AUT |
ort | wien |
grösse | 500 m2 |
auftraggeber | wienmuseum |
projektleitung | dominique dinies |
mitarbeiterInnen | astrid dierkes irina koerdt |
örtliche bauaufsicht | apo - oliver eichhorn |
statik | werkraum wien |
grafik | larissa czerny |
wandmalerei | bernhard münzenmayer |
fotos | birgit und peter kainz lisa rastl hertha hurnaus sonja reich |