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wohnbau mit intensiver begrünung und integration eines mobilitätskonzepts

das grundstück bildet ein ebenes, längliches rechteck und verläuft von nord nach süd. die grundstruktur der anlage sieht 2 haupttrakte vor. jeder trakt wird durch wohnungen gebildet, die sich „rücken an rücken“ entlang einer durchgehenden mittelmauer anordnen.


in der mitte bildet sich ein großer, grüner anger im sinne eines dorfplatzes. diese„grüne mitte“ bildet das zentrale kommunikative rückgrat der anlage. sämtliche eingänge sowie die stiegenhäuser sind zu dieser gemeinschaftszone orientiert, was die anzahl der begegnungen der bewohner*innen untereinander maximiert. die anlage ist nach außen offen und ermöglicht somit kontakt zur nachbarschaft.


die wohnungen sind wie bausteine zusammengefügt, was höchstmögliche effizienz garantiert. ein großer mix an unterschiedlichen wohnungstypen ist in der anlage zu finden. der großteil der wohnungen verfügt über terrassen, oder loggien. die grundrisse sind variabel und die fensterflächen großzügig konzipiert.


die fassaden zur „grünen mitte“ im innenhof sind mit rankhilfen versehen und ermöglichen so eine erweiterung der vegetation mittels kletterpflanzen in die dritte dimension.

fertig2018
landAUT
ortwien
grösse11.000 m2
auftraggeberwbv-gpa wohnbauvereinigung für privatangestellte gemeinnützige gmbh
co-planerarchitekt moosmann zt-gmbh
projektleitung

robert haranza

zsuzsanna takacsy

teamsandor guba
leila hässig
dorota mariola wojciga
anne sauter
ann-kathrin milch
elena giberti
tugba kilic
johannes pilz
statikfranz kopinits zt
bauphysikdr. pfeiler gmbh
haustechnik/elektrobps engineering
freiraumplanungkräftner landschaftsarchitektur
visualisierungquerkraft
photosdaniel hawelka