wettbewerb für den neubau der deutschen botschaft in wien
städtebaulich wird der offene blockrand im norden des grundstückes durch einen ost-west gerichteten baukörper geschlossen, wodurch einerseits stadtreparatur und andererseits ein ungestörter auftritt für die botschaft geschaffen werden.
in dem langgestreckten baukörper werden die verschiedenen bereiche der vertretung zusammengefasst. die botschaft tritt als großzügiges, elegantes und repräsentatives gebäude auf.
fertig | 2016 (competition) |
land | AUT |
ort | wien |
grösse | 4.100 m2 |
auftraggeber | bundesrepublik deutschland |
projektleitung | johannes zotter |
team | guillermo alvarez zsuzsusanna takacsy julia hosner fabian kahr elena attanassova mariya lecheva peter paller vincent szur |
freiraumplanung | zwoPK |
visualisierung | miss 3 |
modellfotos | bundesamt für bauwesen und raumordnung (BBR) bernd hiepe |