wettbewerb 'galerie niederösterreich in krems'
die galerie findet sich in einem lebendigen solitär wieder - dieser zeigt präsenz im stadtraum und schafft zugleich identität. denn die drei instiutionen der kunstmeile krems (galerie nö, karikaturmuseum, kunsthalle) werden durch eine unterirdische verteilerebene miteinander verbunden.
die freiraumgestaltung von der schiffsanlegestelle der donau zur galerie bildet eine durchgehende sprache aus, die sich an örtlichen gegebenheiten inspiriert hat und einblicke in die verteilerebene ermöglicht.
räumlich wird die galerie ein flexibel gestaltbarer ausstellungskörper, der durch mobile trennwände verschiedenste ausstellungsinhalte und zukünftige entwicklungen bewältigen kann. die anordnung kleiner räume ist ebenso möglich, wie die bespielung offener hallen. der weg durch die ausstellung wird zu einem immer neuen erlebnis, das durch innere und äußere blickbeziehungen zusätzlich verstärkt wird.
fertig | 2015 (competition) |
land | AUT |
ort | krems |
grösse | 7.000 m2 |
auftraggeber | land niederösterreich |
projektleitung | stefanie meyer |
statik | werkraum, wien |
verkehrsplanung | rosinak & partner gmbh |
visualisierung | miss 3 |
team | serban ganea sandor guba klara hrubicek johannes klieber bernhard mayer eva seitz magdalena süss |